Münster, Astronomische Uhr . . .

… kann man im St. Paulus Dom sehen

Auf der Astronomischen Uhr lassen sich der Stand der Gestirne ebenso ablesen wie die aktuellen Mondphasen und die Position der Sonne im zutreffenden Tierkreiszeichen.

Punkt Zwölf haben sie ihren großen Auftritt: Die Heiligen Drei Könige treten in acht Metern Höhe in Erscheinung und verneigen sich vor Maria mit dem Jesuskinde. Begleitet wird ihr Rundgang vom Glockenklang – und zahlreichen Touristen-Blicken, Tag für Tag. Die Astronomische Uhr ist eine große Attraktion im münsterschen St.-Paulus-Dom.

[Quelle: paulusdom.de]

Mammutblatt (Gunnera manicata)

Bild aus November – sieht eindeutig schon gestorben aus . . .

Bild unten – So siehts im Sommer aus

Das Mammutblatt (Gunnera manicata), auch kurz Gunnera genannt, gehört zur Familie der Gunneraceae und ist eine der größten Stauden, die hierzulande im Garten kultiviert werden können. Beheimatet ist das Mammutblatt ursprünglich in den kühlen und feuchten Regionen Südbrasiliens, wo es in Moor- und Sumpflandschaften, an felsigen Bachläufen oder am Rand von Gewässern vorkommt. Mittlerweile findet man Gunnera aber auch immer häufiger wild wachsend in der englischen Grafschaft Devon. Umgangssprachlich kennt man das Mammutblatt auch unter der Bezeichnung „Riesenrhabarber“. Das Laub der beiden Pflanzen ähnelt sich auf den ersten Blick tatsächlich – aus botanischer Sicht stehen die beiden aber in keinerlei verwandtschaftlicher Beziehung.

[Quelle: mein-schoener-garten.de]

Douglas C-47 „Skytrain“

Gesehen auf der Aussichtsterrasse des DTM in Berlin.

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Rosinenbomber (in den USA bekannt als Candy bomber oder Raisin bomber)

ist die umgangssprachliche Bezeichnung für die Flugzeuge der Alliierten zur Zeit der Berliner Luftbrücke, die West-Berlin mit Lebensmitteln und anderen lebenswichtigen Hilfsmitteln versorgten.

Dazu gehörte ganz wesentlich auch Brennmaterial wie Briketts.

Der Name nimmt Bezug auf die freiwilligen Hilfspakete, die die US-amerikanischen Flugzeugbesatzungen vor der Landung und vor der eigentlichen Verteilung an kleinen selbstgebastelten Fallschirmen aus den Flugzeugen warfen, um den wartenden Kindern eine Freude zu machen.

Die abgeworfenen Päckchen enthielten meistens Schokolade, Kaugummi und vermutlich auch Rosinen.

[Quelle: wikipedia.de]